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Diese Frage wird mir oft bei Workshops oder Informationsveranstaltungen gestellt. Dahinter steckt mitunter das Bedürfnis, auf einfache Art und Weise, einen Boreout-Betroffenen zu identifizieren. Es erscheint dadurch leichter, das Problem aus der Welt zu schaffen können.
Der Begriff Boreout wurde geprägt durch zwei Schweizer Unternehmensberater, Philippe Rothlin und Peter R. Werder. Im Zuge ihrer Beratertätigkeit in Firmen fielen ihnen immer wieder Mitarbeiter auf, die beschäftigt wirkten, aber es blieb unklar – womit?!
Dem gingen die beiden in zahlreichen Gesprächen und Interviews nach und stellten fest, dass viele dieser Arbeitnehmer nur so taten als würden sie arbeiten. Die Betroffenen berichteten von starker Unterforderung, gähnender Langeweile und der Angst, dass dies bemerkt werden könnte. Wenn zu wenig zu tun sei oder die Arbeitsanforderungen zu gering seien, könnte der Arbeitsplatz in Gefahr geraten. In diesen Fällen war der Rückzug der nächst liegende Weg, um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren.
Heute möchte ich auf eine sehr interessante Seite hinweisen!
Auf dieser haben viele Boreout-Betroffene ihr persönliches Leid aufgeschrieben.
Als Leser bekommt man ein Gefühl dafür, welche Auswirkungen Unterforderung und Langeweile haben kann.
Der Link zur Seite:
Http://www.erfolgreich-im-leben.com/blog/karriere-arbeit/boreout-syndrom.html
Herzliche Grüße
Stefan H. G. Duwensee
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.