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Boreout Blog

Boreout Coaching & Consulting - zurück in die berufliche Zufriedenheit

Herzlich willkommen in meinem Boreout Blog

Herzlich willkommen in meinem Boreout Blog

Ich habe Boreout selbst erlebt.

Somit lag es nahe, mich als Coach auf Boreout zu spezialisieren. Mittlerweile habe ich viel Erfahrung in der Begleitung und Beratung von Boreout - Betroffenen gesammelt.

Ich möchte in meinem Blog dazu beitragen, das Thema Boreout weiter in den gesellschaftlichen Fokus zu rücken.

Mir liegt viel daran, dieses Phänomen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und freue mich auf konstruktive Beiträge von meinen Lesern und Leserinnen.

Herzliche Grüße aus Hamburg

Stefan H.G. Duwensee

Erfahren Sie mehr über Boreout
 

Kommentare 4

Gäste - Ackermieze1971 am Samstag, 18. April 2015 18:27

Ich bin 44 Jahre alt und seit dem 01.06.2002 in einer Bundesbehörde beschäftiegt. Das war der größte Fehler, den ich machen konnte. Vergebliche Versuche mit meinen Vorgesetzten über meine Unterforderung zu sprechen (inzwischen habe ich 4 Vorgesetzte auf das Thema "Unterforderung" angesprochen). Dann habe ich den Personaleinsatz gebeten, mir einen anderen Job innerhalb der Behörde zu geben, an dem ich mehr zu tun habe. Von dort kam die Aussage, dass sie nichts für mich hätten, dann ein Abstecher zum sozialpsychatrischen Dienst, der mir riet eine stationäre Therapie durchzuführen, sie würden mir dabei auch helfen. Dann kam Ende 2008 (im Dezember) die Erkrankung meiner Mutter, sie verstarb im Januar 2009 an einem Glioblastom (Hirntumor), ich war durch die privaten Angelegenheiten (Nachlass, Trauerbewältigung) etwas mehr ausgelastet so dass sich die Unterforderung im Job nicht mehr bemerkbar machte. Zwischenzeitlich (etwa seit 3-4 Jahren) geht es wieder verstärkt los. Da sich die Unterforderung in meiner Abteilung durch sämtliche Bereiche zieht, hat man uns wieder Tätigkeiten weggenommen, damit die Referenten wieder mehr zu tun haben. Ich bekomme grundsätzlich am Sonntag abend Herzrasen, Bluthochdruck und Übelkeit, wenn der Wecker klingelt wird mir richtig schlecht und ich frage mich, warum ich überhaupt aufstehe (diese Frage stelle ich mir jeden Morgen) und auf dem Weg ins Büro frage ich mich, warum ich überhaupt diese sinnfreie Arbeit mache. Ich werde zum großen Teil für Bücher lesen, Handarbeiten, Steuererklärung, Kreuzworträtsel und andere Feierabendbeschäftigungen bezahlt. Eine Zeitlang wurde in meinem Büro (damals waren wir sogar drei Kollegen) sogar gepuzzelt. Ich komme abends nach Hause und kann mich zu nichts mehr aufraffen, ich lege mich auf die Couch, schaue mir einen Film an und schlafe darüber ein, teilweise bin ich so müde, dass ich sogar schon im Bus einschlafe. Ich bin so antriebslos, dass ich mich noch nicht mal ins Fitnessstudio aufmachen kann.Ich weiss nicht mehr weiter und bedingt durch diese Unterforderung weiss ich auch nicht mehr, wo meine Stärken und Fähigkeiten liegen (über meine Schwächen könnte ich ein Buch schreiben). Ich trage mich mit dem Gedanken die Arbeitszeit auf vier Tage zu verkürzen, was auf jeden Fall eine langwierige Sache werden wird, da in meiner Behörde nur bestimmte Gründe für eine Arbeitszeitverkürzung sprechen. Eine Pflegebedürftigkeit des Vaters ist bei 60 % (was einen AT ausmacht) nicht wirklich ein triftiger Grund, also werde ich wohl klagen müssen. Augenblicklich bin ich krank geschrieben und fühle mich wesentlich besser, ich esse wieder normal und schlafen geht auch wieder besser, ich merke auch, dass mein Gehirn wieder in Fahrt kommt, da ich vermehrt Denkleistungen vollbringen muss, sei es beim Fernlehrgang (im Büro habe ich bedingt durch Verbot von Handy und Internetnutzung mittels Passwort) nur eingeschränkte Möglichkeiten, Sprachenlehrgänge sind auch nicht so ohne weiteres möglich, da die meisten mit CDs arbeiten (die sind übrigens auch verboten, ebenso MP3-Player). Wie mir jemand vorgeschlagen hat, sollte ich stumpf Grammatik pauken um dann abends (im Bus) die Texte anzuhören. Ich komme aus Berlin und finde hier einfach keinen, der mich ernst nimmt und mich behandeln/unterstützen will.

Ich bin 44 Jahre alt und seit dem 01.06.2002 in einer Bundesbehörde beschäftiegt. Das war der größte Fehler, den ich machen konnte. Vergebliche Versuche mit meinen Vorgesetzten über meine Unterforderung zu sprechen (inzwischen habe ich 4 Vorgesetzte auf das Thema "Unterforderung" angesprochen). Dann habe ich den Personaleinsatz gebeten, mir einen anderen Job innerhalb der Behörde zu geben, an dem ich mehr zu tun habe. Von dort kam die Aussage, dass sie nichts für mich hätten, dann ein Abstecher zum sozialpsychatrischen Dienst, der mir riet eine stationäre Therapie durchzuführen, sie würden mir dabei auch helfen. Dann kam Ende 2008 (im Dezember) die Erkrankung meiner Mutter, sie verstarb im Januar 2009 an einem Glioblastom (Hirntumor), ich war durch die privaten Angelegenheiten (Nachlass, Trauerbewältigung) etwas mehr ausgelastet so dass sich die Unterforderung im Job nicht mehr bemerkbar machte. Zwischenzeitlich (etwa seit 3-4 Jahren) geht es wieder verstärkt los. Da sich die Unterforderung in meiner Abteilung durch sämtliche Bereiche zieht, hat man uns wieder Tätigkeiten weggenommen, damit die Referenten wieder mehr zu tun haben. Ich bekomme grundsätzlich am Sonntag abend Herzrasen, Bluthochdruck und Übelkeit, wenn der Wecker klingelt wird mir richtig schlecht und ich frage mich, warum ich überhaupt aufstehe (diese Frage stelle ich mir jeden Morgen) und auf dem Weg ins Büro frage ich mich, warum ich überhaupt diese sinnfreie Arbeit mache. Ich werde zum großen Teil für Bücher lesen, Handarbeiten, Steuererklärung, Kreuzworträtsel und andere Feierabendbeschäftigungen bezahlt. Eine Zeitlang wurde in meinem Büro (damals waren wir sogar drei Kollegen) sogar gepuzzelt. Ich komme abends nach Hause und kann mich zu nichts mehr aufraffen, ich lege mich auf die Couch, schaue mir einen Film an und schlafe darüber ein, teilweise bin ich so müde, dass ich sogar schon im Bus einschlafe. Ich bin so antriebslos, dass ich mich noch nicht mal ins Fitnessstudio aufmachen kann.Ich weiss nicht mehr weiter und bedingt durch diese Unterforderung weiss ich auch nicht mehr, wo meine Stärken und Fähigkeiten liegen (über meine Schwächen könnte ich ein Buch schreiben). Ich trage mich mit dem Gedanken die Arbeitszeit auf vier Tage zu verkürzen, was auf jeden Fall eine langwierige Sache werden wird, da in meiner Behörde nur bestimmte Gründe für eine Arbeitszeitverkürzung sprechen. Eine Pflegebedürftigkeit des Vaters ist bei 60 % (was einen AT ausmacht) nicht wirklich ein triftiger Grund, also werde ich wohl klagen müssen. Augenblicklich bin ich krank geschrieben und fühle mich wesentlich besser, ich esse wieder normal und schlafen geht auch wieder besser, ich merke auch, dass mein Gehirn wieder in Fahrt kommt, da ich vermehrt Denkleistungen vollbringen muss, sei es beim Fernlehrgang (im Büro habe ich bedingt durch Verbot von Handy und Internetnutzung mittels Passwort) nur eingeschränkte Möglichkeiten, Sprachenlehrgänge sind auch nicht so ohne weiteres möglich, da die meisten mit CDs arbeiten (die sind übrigens auch verboten, ebenso MP3-Player). Wie mir jemand vorgeschlagen hat, sollte ich stumpf Grammatik pauken um dann abends (im Bus) die Texte anzuhören. Ich komme aus Berlin und finde hier einfach keinen, der mich ernst nimmt und mich behandeln/unterstützen will.
Stefan H. G. Duwensee am Dienstag, 21. April 2015 09:49

Guten Abend Ackermieze1971,

vielen Dank für Ihren Beitrag.
Ich finde es sehr mutig, so offen über Ihre Leidensgeschichte zu schreiben.

Das ist aber auch genau richtig! Denn dies ist ein erster wichtiger Schritt, um aus dem Boreout heraus zu kommen.

Herzliche Grüße
Stefan H.G. Duwensee

Guten Abend Ackermieze1971, vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich finde es sehr mutig, so offen über Ihre Leidensgeschichte zu schreiben. Das ist aber auch genau richtig! Denn dies ist ein erster wichtiger Schritt, um aus dem Boreout heraus zu kommen. Herzliche Grüße Stefan H.G. Duwensee
Gäste - Ackermieze1971 am Dienstag, 28. April 2015 00:40

Ich melde mich mit den neuesten Erlebnissen zum Thema Bore out in meiner Behörde. Der Montag war der ultimativ klassische Bore out-Tag. Ich bin schon wieder sowas von bedient, dass ist nicht mehr zu beschreiben. Ich hatte am 27.04. Einzelkampf und ich bin um 6 Uhr im Büro angekommen, weil ich mir dachte, Montag ist ja meistens ein Tag, an dem nicht viel los ist (dem war auch so!!!). Mein Kollege hatte frei genommen, das war auch gut so, denn ich hatte - mit allen anfallenden Arbeiten - max. 1 Stunde Arbeit. Ach ja, ich hatte noch so herrlich sinnfreie Aufgaben, wie Verteilerübersichten für die Berichterstattung (an welche Ministerien geht welcher Bericht) auf den neuesten Stand zu bringen (sprich: ausdrucken und knicken, lochen abheften), außerdem waren unsere Statistikblätter für die monatliche Ausgangsberichterstattung nicht richtig. Das waren so sinnfreie Aufgaben, dass sie schon unter den Begriff "ABM-Maßnahme" fallen. Am Nachmittag, als ich mit meiner Arbeit zum größten Teil fertig war und eigentlich nur noch auf einen einzigen Bericht gewartet habe, um die Ausgangsberichterstattungsmappe für unsere Leitung fertig zu stellen, durfte ich frucht- und sinnlose Telefondiskussionen mit Leuten führen (z. T. aus unserer Behörde z. T. aus dem Abnehmerministerium), die zum Einen nicht wussten, was sie eigentlich an Berichten von Freitag bis heute erhalten (das Ministerium) und zum Anderen nicht wussten, wie es sich mit den ganzen Versandabläufen verhält und auf welchem Wege die Berichte unser Haus verlassen (unsere DV-Spezialisten (naja!!!). Ich war schon sehr genervt und hätte am Liebsten gesagt, dass die doch sehen sollen, wie sie an die Berichte kommen, ich hätte keine Lust mehr auf irgendwelche dämlichen Diskussionen (das Ministerium ist heute umgezogen und dementsprechend "funktionierte" die Technik), weil ich wirklich so bedient war von diesen sinnlosen Telefonaten. Es war ja zwischenzeitlich 16:30 Uhr und ich wollte nur noch nach Hause. Als ich zuhause ankam, musste ich erstmal tief Luft holen und mich gleichzeitig fragen, ob ich am Dienstag überhaupt antrete, da die Frühschicht nach dem gleichen Schema ablaufen wird wie am Montag, nämlich mit alles in allem 15 Minuten Arbeit und das mit Arbeitsbeginn 6 Uhr, der Rest des Tages vergeht mit sinnlosem Rumsitzen (mein Kollege ist wieder da) und private Dinge erledigen (Fernlehrgang (Zeichnen *grins*), Handarbeiten usw.). Am Sonntag ging es mir ja richtig schlecht (wie jeden Sonntag, abgesehen davon wenn ich Urlaub habe oder krank bin) mit Übelkeit, dem Gefühl losheulen zu können und einer leichten Depression. Nach Feierabend war ich so erledigt, dass ich auf der Couch tief und fest eingeschlafen bin und nach 3 Stunden um 23 Uhr wach geworden bin und mich jetzt frage, was es für einen Sinn macht, am Dienstag so früh ins Büro zu fahren, wo ich doch eh nur dumm rumsitze? Zumal bei unseren Schichtmitarbeitern genug Leute nur rumsitzen und fernsehen schauen oder dummschwätzen. Ich nach einem Tag in unserem Laden schon "krank" (mit Magenschmerzen (bei der Wut im Bauch ja auch kein Wunder), extremer Müdigkeit und Antriebsschwäche (kann mich noch nicht mal zum Vorbereiten der Kaffeemaschine aufraffen geschweige denn ein paar Stullen schmieren). Mir graust es richtig vor dem Weckerklingeln, dass zieht sich durch den Rest der Woche (an den Spätdiensttagen ist es nicht ganz so arg, weil ich da nicht so früh hoch muss, aber das Gefühl ist immer da).

Ich melde mich mit den neuesten Erlebnissen zum Thema Bore out in meiner Behörde. Der Montag war der ultimativ klassische Bore out-Tag. Ich bin schon wieder sowas von bedient, dass ist nicht mehr zu beschreiben. Ich hatte am 27.04. Einzelkampf und ich bin um 6 Uhr im Büro angekommen, weil ich mir dachte, Montag ist ja meistens ein Tag, an dem nicht viel los ist (dem war auch so!!!). Mein Kollege hatte frei genommen, das war auch gut so, denn ich hatte - mit allen anfallenden Arbeiten - max. 1 Stunde Arbeit. Ach ja, ich hatte noch so herrlich sinnfreie Aufgaben, wie Verteilerübersichten für die Berichterstattung (an welche Ministerien geht welcher Bericht) auf den neuesten Stand zu bringen (sprich: ausdrucken und knicken, lochen abheften), außerdem waren unsere Statistikblätter für die monatliche Ausgangsberichterstattung nicht richtig. Das waren so sinnfreie Aufgaben, dass sie schon unter den Begriff "ABM-Maßnahme" fallen. Am Nachmittag, als ich mit meiner Arbeit zum größten Teil fertig war und eigentlich nur noch auf einen einzigen Bericht gewartet habe, um die Ausgangsberichterstattungsmappe für unsere Leitung fertig zu stellen, durfte ich frucht- und sinnlose Telefondiskussionen mit Leuten führen (z. T. aus unserer Behörde z. T. aus dem Abnehmerministerium), die zum Einen nicht wussten, was sie eigentlich an Berichten von Freitag bis heute erhalten (das Ministerium) und zum Anderen nicht wussten, wie es sich mit den ganzen Versandabläufen verhält und auf welchem Wege die Berichte unser Haus verlassen (unsere DV-Spezialisten (naja!!!). Ich war schon sehr genervt und hätte am Liebsten gesagt, dass die doch sehen sollen, wie sie an die Berichte kommen, ich hätte keine Lust mehr auf irgendwelche dämlichen Diskussionen (das Ministerium ist heute umgezogen und dementsprechend "funktionierte" die Technik), weil ich wirklich so bedient war von diesen sinnlosen Telefonaten. Es war ja zwischenzeitlich 16:30 Uhr und ich wollte nur noch nach Hause. Als ich zuhause ankam, musste ich erstmal tief Luft holen und mich gleichzeitig fragen, ob ich am Dienstag überhaupt antrete, da die Frühschicht nach dem gleichen Schema ablaufen wird wie am Montag, nämlich mit alles in allem 15 Minuten Arbeit und das mit Arbeitsbeginn 6 Uhr, der Rest des Tages vergeht mit sinnlosem Rumsitzen (mein Kollege ist wieder da) und private Dinge erledigen (Fernlehrgang (Zeichnen *grins*), Handarbeiten usw.). Am Sonntag ging es mir ja richtig schlecht (wie jeden Sonntag, abgesehen davon wenn ich Urlaub habe oder krank bin) mit Übelkeit, dem Gefühl losheulen zu können und einer leichten Depression. Nach Feierabend war ich so erledigt, dass ich auf der Couch tief und fest eingeschlafen bin und nach 3 Stunden um 23 Uhr wach geworden bin und mich jetzt frage, was es für einen Sinn macht, am Dienstag so früh ins Büro zu fahren, wo ich doch eh nur dumm rumsitze? Zumal bei unseren Schichtmitarbeitern genug Leute nur rumsitzen und fernsehen schauen oder dummschwätzen. Ich nach einem Tag in unserem Laden schon "krank" (mit Magenschmerzen (bei der Wut im Bauch ja auch kein Wunder), extremer Müdigkeit und Antriebsschwäche (kann mich noch nicht mal zum Vorbereiten der Kaffeemaschine aufraffen geschweige denn ein paar Stullen schmieren). Mir graust es richtig vor dem Weckerklingeln, dass zieht sich durch den Rest der Woche (an den Spätdiensttagen ist es nicht ganz so arg, weil ich da nicht so früh hoch muss, aber das Gefühl ist immer da).
Gäste - TabuThemaBoreOut am Donnerstag, 04. Juni 2015 11:53

Hi Ackermieze1971, ich komme auch aus Berlin und mein Problem ist, dass es weit und breit keine Selbsthilfegruppe oder Gesprächspartner gibt, die offen und ehrlich über ihr BoreOut sprechen wollen. Das finde ich verwunderlich, da es in Berlin eigentlich auch wirklich alles gibt. Ich bin gerade dabei in Berlin eine BoreOut Selbsthilfegruppe zu gründen und habe auch einen Träger gefunden, jedoch gab es 2 Monate lang keine Resonanz (niemand hat sich gemeldet). Mir würde der offene Austausch über dieses tabuisierte Thema schon sehr weiterhelfen.

Falls du Interesse an der Selbsthilfegruppe hast, kannst du hier Kontakt mit dem Träger aufnehmen: http://sekis-berlin.de/Suche-nach-Stichworten.21.0.html?&no_cache=1&sword=BoreOut&suchtyp=key&stadtteil=all&search=search&searchbut=%20Suchen%20&details=8295
oder direkt mit mit per E-Mail. mcfan@gmx.net

Hi Ackermieze1971, ich komme auch aus Berlin und mein Problem ist, dass es weit und breit keine Selbsthilfegruppe oder Gesprächspartner gibt, die offen und ehrlich über ihr BoreOut sprechen wollen. Das finde ich verwunderlich, da es in Berlin eigentlich auch wirklich alles gibt. Ich bin gerade dabei in Berlin eine BoreOut Selbsthilfegruppe zu gründen und habe auch einen Träger gefunden, jedoch gab es 2 Monate lang keine Resonanz (niemand hat sich gemeldet). Mir würde der offene Austausch über dieses tabuisierte Thema schon sehr weiterhelfen. Falls du Interesse an der Selbsthilfegruppe hast, kannst du hier Kontakt mit dem Träger aufnehmen: [url=http://sekis-berlin.de/Suche-nach-Stichworten.21.0.html?&no_cache=1&sword=BoreOut&suchtyp=key&stadtteil=all&search=search&searchbut=%20Suchen%20&details=8295]http://sekis-berlin.de/Suche-nach-Stichworten.21.0.html?&no_cache=1&sword=BoreOut&suchtyp=key&stadtteil=all&search=search&searchbut=%20Suchen%20&details=8295[/url] oder direkt mit mit per E-Mail. mcfan@gmx.net
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