Review2018

Liebe Boreout-Interessierte, liebe Leserinnen, liebe Leser,

27 Tage ist das neue Jahr nun schon alt. Trotzdem möchte ich es nicht versäumen, Ihnen einen positiven Blick auf das kommende Jahr zu wünschen und gerne würde ich Sie in diesem Zuge auf eine kurze Rückreise in das vergangen Jahr nehmen.

Für mich persönlich war das Jahr 2018 eine emotional sehr mitreißende Zeit. Nach kurzer und schwererKrankheit haben meine Angehörigen und ich Abschied von einem sehr, sehr jungen Familienmitglied nehmen müssen. Der Tod dieses liebenswerten Menschenkindes hat ein tiefes Loch hinterlassen und ich musste erfahren, dass man diese entstandene Lücke nicht einfach so wieder schließen kann. Es gibt keinen Ersatz, aber man kann versuchen, mit dieser Lücke zu leben. Und genau DAS versuche ich und lasse mich dabei von einer professionellen Trauerbegleitung unterstützen, da ich gemerkt habe, dass ich aus dieser Phase der Traurigkeit nicht ohne Unterstützung herauskomme.


Boreout liegt mir am Herzen.

Aber nun zu meinem eigentlichen Thema. Dem Boreout. Dem Herzen meiner Tätigkeit. Rückblickend gibt es darüber viel Positives zu berichten.

Zum einen bin ich im letzten Jahr wieder sehr oft von Hochschul-Studenten um ein Interview zur Boreout-Materie gebeten worden. Diese Absolventen arbeiten gerade an ihrem Bachelor- oder Masterabschluss und haben sich der Boreout-Problematik zugewandt. Im Rahmen dieses Austausches konnte ich Fragen zum Thema Boreout beantworten und zusätzliche Informationen zu diesem spannenden Gebiet liefern. Diese Kontakte entstanden unter anderem auch durch meine enge Zusammenarbeit mit der TU Darmstadt, die dadurch noch einmal verstärkt wurde.

Zum anderen war ich auf vielen Gesundheits-Messen vertreten, um die Besucher noch einmal mehr auf die Boreout-Symptomatik aufmerksam zu machen. Auf dem Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft im Frühjahr 2018 war zum Beispiel eindeutig zu spüren, wie das Interesse an Boreout steigt und steigt und steigt. Da ich diese Messe bereits zum 4. Mal in Folge besucht habe, kann ich hier eindeutig von einem messbaren Zuwachs sprechen. Und das nicht nur bei Betroffenen, sondern gerade auch bei Unternehmern, Betriebsräten, Personalleitern und bei Mitarbeitern des gesundheitlichen Managements und den Betriebsärzten. Es gab interessante Gespräche und vielversprechende neue Kontakte rund um das Thema Boreout und die Folgen dieses oft unerkannten Phänomens.

Das Interesse nach meinem Coachingangebot für Privatzahler erfreut sich ebenfalls einer enorm steigenden Nachfrage. Das sind sehr gute Aussichten für das Jahr 2019, finden Sie nicht auch? Ich bin mir sicher, dass ebenso die Sensibilität der Unternehmen steigen wird, sich dieser Thematik endlich anzunehmen und effektiv gegen die ersten Anzeichen und das Dilemma Boreout vorzugehen.

Wie immer stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sowohl für Unternehmer und Menschen in leitenden Positionen als auch für Sie als direkt Betroffener. Zögern Sie nicht, Kontakt mit mir aufzunehmen. Entweder per Mail oder per Telefon.

Ich freue mich auf Sie und auf das Jahr 2019
und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Ihr Stefan H. G. Duwensee